Daten schützen uns vor Hochwasser. Aber wie?
Flashback | Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) | 22.08.2020 | „Die Steiermark war einmal mehr von schweren Unwettern betroffen. Starke Regenfälle, Blitzeinschläge und Sturmböen hatten großen Schaden angerichtet. Straßen wurden durch Murenabgänge beschädigt. Aus vielen Orten wurden Überschwemmungen gemeldet.“Wasser ist lebenswichtig und aus unserem Landschaftsbild nicht wegzudenken – doch Hochwasser kann zur existenzbedrohenden und gefährlichen Katastrophe werden. Die Folgen sind Personenschäden, Sachschäden und oftmals millionenschwere Kosten für Gemeinden. Mit Hilfe von Daten kann Hochwasser kontrolliert werden, um die fatalen Folgen zu minimieren. Ein paar Beispiele: Wasserstände werden mit verfügbaren Daten laufend überwacht. Mit Hilfe von Daten werden Gefahrenzonen rechtzeitig markiert, um akute Sicherheitsmaßnahmen treffen zu können. Gefährdungskarten werden datenbasiert aktualisiert, um Gebiete zu markieren, in denen Hochwasserereignisse wahrscheinlich sind.
In diesem Workshop erfahren Sie welche neuen Möglichkeiten im Hochwassermanagement bestehen und wie bereits erhobene Daten zum Gamechanger werden.
Unter der Anleitung eines absoluten Spezialisten – DI DI(FH) Hans Pfeiffer, MSc – leiten Sie neue Informationen ab, die im Kampf gegen das Hochwasser den entscheidenden Vorteil bringen könnten. Dazu werden frei verfügbare regionale und internationale Hochwasserdaten mit weiteren relevanten Daten, etwa Bevölkerungsdaten oder Daten zur kritischen Infrastruktur, verknüpft. Seien Sie dabei!
Der DEAS Open Data Workshop ist kostenfrei, absolut praxisbezogen und die Plätze sind limitiert (first come first serve). Bitte um Anmeldung per Mail an networking@sfg.at. Sie erhalten den Link zum Online-Workshop einige Tage vor Beginn der Veranstaltung. Die Agenda zum Workshop finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Sie!
Wasser ist lebenswichtig und aus unserem Landschaftsbild nicht wegzudenken – doch Hochwasser kann zur existenzbedrohenden und gefährlichen Katastrophe werden. Die Folgen sind Personenschäden, Sachschäden und oftmals millionenschwere Kosten für Gemeinden. Mit Hilfe von Daten kann Hochwasser kontrolliert werden, um die fatalen Folgen zu minimieren. Ein paar Beispiele: Wasserstände werden mit verfügbaren Daten laufend überwacht. Mit Hilfe von Daten werden Gefahrenzonen rechtzeitig markiert, um akute Sicherheitsmaßnahmen treffen zu können. Gefährdungskarten werden datenbasiert aktualisiert, um Gebiete zu markieren, in denen Hochwasserereignisse wahrscheinlich sind.
In diesem Workshop erfahren Sie welche neuen Möglichkeiten im Hochwassermanagement bestehen und wie bereits erhobene Daten zum Gamechanger werden.
Unter der Anleitung eines absoluten Spezialisten – DI DI(FH) Hans Pfeiffer, MSc – leiten Sie neue Informationen ab, die im Kampf gegen das Hochwasser den entscheidenden Vorteil bringen könnten. Dazu werden frei verfügbare regionale und internationale Hochwasserdaten mit weiteren relevanten Daten, etwa Bevölkerungsdaten oder Daten zur kritischen Infrastruktur, verknüpft. Seien Sie dabei!
Der DEAS Open Data Workshop ist kostenfrei, absolut praxisbezogen und die Plätze sind limitiert (first come first serve). Bitte um Anmeldung per Mail an networking@sfg.at. Sie erhalten den Link zum Online-Workshop einige Tage vor Beginn der Veranstaltung. Die Agenda zum Workshop finden Sie hier.
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