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5. Februar 2024

Digitalisierung in der Rohstofftechnik stärken

Kürzlich waren die Montanuniversität Leoben zusammen mit dem Bergmännischen Verband Österreichs Gastgeber der erstmalig abgehaltenen CAE-Konferenz für partikuläre Rohstoffe, die regional wie auch international großen Zuspruch und Anerkennung fand.
Dr. Eric Fimbinger (1. Reihe, 3.v.l.) mit den Referenten der CAE-Konferenz
Dr. Eric Fimbinger (1. Reihe, 3.v.l.) mit den Referenten der CAE-Konferenz

Erfolgreiche Konferenz

Mit fesselnden Vorträgen begeisterten zehn hochkarätige Referenten aus Wissenschaft und Wirtschaft die mehr als 100 TeilnehmerInnen, darunter renommierte VertreterInnen aus über 15 verschiedenen Nationen – aus Südamerika, den USA, über Südafrika bis Asien. Diese internationale Präsenz unterstrich eindrucksvoll die globale Sichtbarkeit und Relevanz der Montanuniversität Leoben.

Zukunftsweisender Stellenwert der Digitalisierung

Der Erfolg dieser Veranstaltung hebt zwei wesentliche Aspekte hervor: Zum einen markiert er den zukunftsweisenden Stellenwert der Digitalisierung in der modernen Ingenieurstechnik. Die präsentierten innovativen Anwendungen von Computermethoden verdeutlichen, wie die Digitalisierung unsere Arbeitsweise revolutioniert. Zum anderen wurde die fundamentale Bedeutung von Rohstoffen für unsere Gesellschaft betont. „Diese Konferenz hat gezeigt, wie fortschrittliche Technologien und digital-gestützte Ansätze, wie beispielsweise virtuelle Anlagenplanung, Optimierung, oder auch Steuerung, entscheidend dazu beitragen, Nachhaltigkeit in der Rohstofftechnik zu gewährleisten“, erläutert Organisator Dr. Eric Fimbinger vom Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredlung.